Phantom F4 (Kampfjet): Das originalgroße Abbild eines Werkzeugs des Krieges auf 3 x 3 x 3m in die Enge eines Raumes gedrängt. Sieben Tonnen Mittelrumpf, auf 2 Mach beschleunigt, ehedem auf Flurzeugträgern vor Vietnam stationiert, dann verkauft und nach Triebwerksbrand ausrangiert und abgestellt. Morbides Antlitz von Gefahr, dargestellt in 3 Teilansichten und eingesperrt in eine Vitrine.
Phantom F4 (fight jet): The original-size effigy of a war tool squeezed into a small room of 3 x 3 x 3 m. Seven tonnes of middle body , Mach 2.0 , formerly carrier based before Vietnam , then sold and after the engine set fire discarded and damped in Bavaria. Morbid body of danger, shown in 3 partial views and locked up in a glass cabinet.
Window 50
„Incident Ray“ by Adrian Peach
„Incident Ray“ ist eine raumbezogene Installation, die speziell für berlin-weekly.com in der Linienstraße entworfen ist und sowohl den räumlichen als auch den kontextuellen Aspekt der Schaufenstergalerie aufnimmt. Die schlichte Installation soll den Innenraum ausfüllen und sich gleichzeitig auf den Aussenraum richten, um den Blick der Passanten nach drinnen zu lenken. Was eignet sich dazu besser als Licht?
„Incident Ray“ is a site-specific installation, designed especially for the gallery space in Linienstraße 160. Two themes are explored: one spatial, one contextual. This simple intervention employs an abstract visual device to fill the interior space, and to reach out into the street, drawing your gaze inward. What more effective „substance“ to perform both tasks than Light itself ?
mit freundlicher Unterstützung von Zumtobel (lighting)